2023
Seniorentreff Schlutup
Über verschiedene Aktivitäten der "Slut-up-Stuv"
berichten die Lübecker Nachrichten 1980
Schlutuper Senioren im Kindergarten zu Besuch
"Wann kommen sie denn endlich?" Aufgeregt warteten die Jungen und Mädchen der Schlutuper Kindertagesstätte in der
Mecklenburger Straße auf den Besuch, der sich bei ihnen angemeldet hatte. Die kleinen Gastgeber waren nicht weniger
gespannt auf diesen Nachmittag als die Gäste selbst.
Zum erstenmal besuchten die Senioren aus der Altentagestätte Slut-up-Stuv der Arbeiterwohlfahrt den Kindergarten in
ihrer Nachbarschaft. Einen Tag zuvor hatten die Kinder gemeinsam mit ihren Betreuerinnen Kuchen und Plätzchen
gebacken. Als die Senioren den Kindergarten betraten, wehte ihnen schon Kaffeeduft entgegen. Nach der Kaffeetafel
wurde gemeinsam gesungen und gespielt.
Die Begegnung zwischen jung und alt hat allen Beteiligten soviel Spaß gemacht, daß der Kontakt zwischen Kinder- und
Altentagesstätte in Zukunft intensiver werden soll.
„Slut up Stuv" lädt Alte ein
Zu ihren Vormittagskursen in der „Slut up Stuv" lädt die Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Schlutup ein. Geplant
ist dort jetzt auch eine Gruppe für Bewegungs-therapie. Neben Tagesfahrten von Schlutup nach Bremen, Uetersen, Hof
Bucken und Berlin bietet die AW-Altentagesstätte Schlutup eine Urlausfahrt für Senioren vom 24.8. bis 2.9. in den
Bayerischen Wald. Auskunft Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr in der Slut up Stuv, Mecklenburger Straße 34, Tel. 69
09 18.
Senioren eingeladen zum Singen und Backen
Der Altenclub „Slut-up-Stuv" in Schlutup öffnet seine Pforten zu einem bunten Vormittagsprogramm, zu dem alle
Senioren des Ortsteils eingeladen sind.
Jeden Montag treffen sich die älteren Bewohner Schlutups zum Senioren-Singekreis. Am Dienstag wird von 9.30 bis
11.30 Uhr schon für Weihnachten gebastelt, und am Donnerstag werden Plätzchen gebacken. Die Backaktion beginnt
jeweils um 9.30 Uhr. Ab 15. Oktober können die Senioren im Altenclub auch etwas für die Gesundheit tun. Um 9.30 Uhr
stehen Bewegungsspiele auf dem Programm.
Wenn das Vormittagsprogramm im Altenclub beendet ist, braucht keiner der Besucher nach Hause zu gehen. Wer
möchte, kann an dem Mittagstisch der Altentagesstätte teilnehmen und gleich auch noch zum Kaffeenachmittag bleiben.
Am Freitagvormittag können Schlutuper Mütter, die ohne die Kinder einkaufen gehen möchten, ihre Sprößlinge im
Altenclub von 9 bis 12 Uhr „parken". Eine Praktikantin hält den Nachwuchs so lange mit Spielen und Basteln bei Laune.
Vortrag über Testamente
„Wie setze ich mein Testament auf?" Um diese Frage geht es in einem Referat, mit dem die Lübecker Arbeiterwohlfahrt
(AW) am kommenden Donnerstag, dem 10. Januar, eine Vortragsreihe speziell für Senioren in der Schlutuper
Altentagesstätte startet. An den jeweils darauf folgenden Donnerstagen stehen Vorträge mit diesen Themen auf dem
Programm:
Hauspflege (17. 1.),
Senioren im Straßenverkehr (31. 1.),
Sozialhilfe (31. 1.),
Altenhilfe (3. 2.) und
Wegweiser und Orientierungshilfen
für alte Menschen am 21. 2.
Zusätzlich können sich Senioren jeden Donnerstag von 10 bis 11 Uhr in der Altentagesstätte Slut-up-Stuv über Fragen
der Sozial- und Altenhilfe informieren.
Urlaub für Senioren
Eine Urlaubsfahrt für Senioren nach Regen im Bayerischen Wald führt die Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt "Slut
up Stuv" in Schlutup durch. Für die Teilnehmer, die in Pensionen untergebracht werden, sind zahlreiche Ausflüge
geplant: unter anderem in das berühmte Passau. Die Fahrt beginnt am 24. August und endet am 2. September. Die
Urlauber werden mit der Bahn nach Regen fahren. Da noch nicht alle Plätze vergeben sind, erhalten Interessierte unter
der Nummer 6 93 16 weitere Auskunft.
Aus Göttinger Tageblatt im Juni 1981
50 Lübecker erregen Aufsehen
Altenklub mit Bollenhut-Ansteckern - Alle sind „Junghauen"
Gengenbach. Großes Aufsehen erregten die Senioren vom Altenklub „Slut up Stuv" Lübeck in Gengenbach. Wieso und warum? Schuld daran sind die
Anstecknadeln, die alle 50 Se-nioren tragen. Sie haben eine Ähnlichkeit mit dem Bollenhut. Gengenbacher und Feriengäste fragten: „Wo kann man
sie kaufen?" Selbst zu Herrn Zinßmeister vom Fremdenverkehrsamt kamen Gäste und wollten auch so eine Anstecknadel haben. Aber woher
nehmen? Es gibt sie nicht zu kaufen.
Diese schönen Anstecknadeln werden von den Senioren selbst unter der Leitung von Brunhilde Schöttler angefertigt. „Als wir uns entschlossen, nach
Gengenbach zu fahren, dachten wir an den Schwarzwald. Und wenn wir Norddeutsche an den Schwarzwald denken, dann fällt uns dazu Hollenhut
ein", erklärte Frau Schöttler. „Und was lag näher, als einen Bollenhut als Anstecknadel zu nehmen. Was wir nicht gewußt haben ist, daß Jungfern den
roten und die Frauen den schwarzen Bollenhut tragen. Zur Zeit sind wir alle Jungfrauen und genießen es in vollen Zügen."
Besonders freuen sich die Lübeckerinnen deshalb über das Aufsehen, weil sie dadurch mit vielen Leuten schnell ins Gespräch gekommen sind - denn
die Norddeutschen sind gar nicht so stur, wie behauptet wird. Die zehn Tage Urlaub in Gengenbach sind den Damen viel zu schnell vergangen. „Wir
hoffen und wünschen, daß wir bald wieder hier zu Gast sein dürfen. Es war einfach Klasse", ist die Meinung der Lübeckerinnen, an der Spitze
Brunhilde Schöttler.
Aus Lübecker Nachrichten vom Sonntag, 21. Juni 1981
Brunhilde Schöttler, die Leiterin der Seniorentagesstätte Slut up Stuv der Arbeiterwohlfahrt, erzählt
von einem Erlebnis in Gengenbach im Schwarzwald. Für ihre Reise hatten sich die 50 Senioren aus
Lübeck etwas Besonderes einfallen lassen, eine selbst gebastelte Anstecknadel in Form eines
Bollenhutes, wie ihn die Schwarzwälderinnen tragen. Die Nadel erregte soviel Aufsehen, daß ein
Reporter des "Offenburger Tagesblattes" darüber berichtet hat.
Lübecker Nachrichten 19.10.1983 von ann
Seniorentanz mit fröhlichen Damen
Das war schon ein fröhlicher Damenkreis, der sich gestern nachmittag im Gemeinschaftshaus Falkenfeld getroffen hatte: 130 Damen Im Alter
von 50 bis 75 aus ganz Schleswig-Holstein - alle in Senioren-Tanzgruppen aktiv - waren einer Einladung der Lübecker Arbeiterwohlfahrt
(AW) gefolgt und bewiesen, daß Aktivität und Alter beileibe keine Gegensätze sein müssen.
Sie ließen per Schallplatte zu Volkstänzen aufspielen und trugen diese mit Begeisterung und viel Charme vor. ,Das ist so eine Art Gymnastik für Alte",
meinten die 20 Damen des Tanzkreises vom Seniorentreff Vorwerk/Falkenfeld. Zusammen mit den 14 Seniorinnen der Altentagesstätte „Slut up Stuv"
aus Schlutup vertraten sie bei dem zum erstenmal organisierten landesweiten Tanzgruppentreff der AW die Lübecker Farben.
Doch Konkurrenz war bei allen Teilnehmern gar kein Thema. „Wir machen das aus Freude an der Geselligkeit", erläuterten die Spezialistinnen für
Polka, Menuett, Square-Dance und ... Sie ließen sich die Freude auch nicht dadurch verderben , daß sie - bis auf acht, Ausnahmen - sozusagen unter
sich blieben". Denn an männlichen Tanzpartnern mangelte es nicht nur bei den Lübecker Tanztreffs. „Sie sterben halt früher als wir", lautete die
einfache Erklärung der Damen-Kränzchen.
Besonderen Beifall erhielt gestern
nachmittag der einzige Tänzer - ein
junger Praktikant - der Senioren-
Tanzgruppe Schlutup. Denn die
Männer waren beim Tanz-Treff in
Falkenfeld rar.
(Foto: Jo Marwitzky)
Lübecker Nachrichten 18.1.1984
Slut-up-Stuv feierte zehnten Geburtstag
Stolze Zahlen wurden gestern zum Jubiläum der Altentagesstätte „Slut-up-Stuv" der Arbeiter-wohlfahrt in Schlutup präsentiert: Mehr als 53
000 Besucher sind in den zehn Jahren seit Gründung der Tagesstätte Gäste dieser Einrichtung gewesen. Sie stand den alten Menschen in
diesem Zeltraum an mehr als 2250 Tagen zur Verfügung.
Der stellvertretende Vorsitzende des Lübecker Kreisver-bandes der Arbeiterwohlfahrt, Heinz Schüler, wies ge-stern beim Jubiläumstreffen auf die
Anfänge der von der AW seit 17. Januar 1974 betriebenen Altentagesstätte hin. Nach ersten Treffs in der Gaststätte „Weißer Schwan" siedelte die
damals noch Altenclub genannte Gruppe bereits ein Jahr später in eigene Räume in der Mecklen-burger Straße um.
Für jeden etwas
Großzügige Spenden der Vereinigten Baugenossenschaft Schlutup und des Gemeinnützigen Vereins hatten diese Selbständigkeit ermöglicht. Heute
bietet die von Brun-hilde Schöttler geleitete Einrichtung an fünf Tagen der Woche betagten Schlutupern eine Stätte der Begegnung, des Gesprächs und
der Beratung. In sogenannten Nei-gungsgruppen kann jeder Senior seine Fähigkeiten und Talente ausleben.
Grußwort von Kaske
Den hohen Stellenwert der Betreuung alter Menschen betonte in einem Grußwort an die Besucher der "Slut-up-Stuv" Sozialsenator Volker Kaske
(CDU). Wenn man sich bei der Anmietung der Räume im neuen Coop-Laden in Schlutup auch dafür entschieden habe, hier den Kindergarten
unterzubringen, so bedeute dieser Schritt jedoch keine Entscheidung gegen die Senioren. Vielmehr müsse in jedem Einzelfall abgewogen werden,
wessen Interessen man den Vorrang einzuräumen habe.
Der Sozialsenator machte jedoch kein Hehl daraus, daß auch der Bereich der Altenbetreuung bei den anstehenden Etatberatungen nicht ausgespart
würde. “Zwar eine schlimme Sache", wie Kaske meinte, aber Kürzungen von rund zehn Prozent müßten erwartet werden.
Jubiläumsstimmung In Schlutup:
Im Sportheim feierten ge-stern
die Besucher der Altentagesstätte
„Slut-up-Stuv" das zehnjährige
Bestehen dieser Einrichtung der
Arbeiterwohlfahrt.
(Foto: Kranz-Pätow)
LN 22.1.1984 von Susanne Bieler
Einsatz für alte Menschen
Das Küken" war sie eigentlich immer, resümiert Brunhilde Schöttler: Vor zehn Jahren, als
sie mit der Altenarbeit im Lübecker Stadtteil Schlutup begann, traf das ebenso zu wie
heute. Denn immer noch ist Brunhilde Schöttler Lübecks jüngste Leiterin eines Altenclubs
von der Arbeiterwohlfahrt. Das ist für sie "im Grunde überhaupt kein Verdienst", behauptet
die 41jährige Lübeckerin. Stolz ist sie allerdings darauf, zu den Gründern dieser
Altentagesstätte - in der vor fünf Tagen Jubiläum gefeiert wurde - zu gehören.
Eine "soziale Ader" habe sie immer schon gehabt, erinnert sich die quirlige Mutter von
zwei Töchtern und einem Sohn: In ihrer Jugend pulsierte sie freilich mehr für
Gleichaltrige. In der Gewerkschaft nämlich organisierte Brunhilde Schöttler bereits als
15jährige Freizeiten und Feste. Damals wie heute stellte sie ihr Engagement für andere
unter das Motto "man darf nicht immer nur nach dem Staat rufen, sondern muß selber mit
anpacken". Nach einer Lehre arbeitete sie als Näherin. Nach der Heirat und der Geburt der
Kinder herrschte auf diesem und dem sozialen Gebiet einige Jahre "Funkstille".
Vor 17 Jahren verschlug es Familie Schöttler aus der Innenstadt nach Schlutup, wo sie sich
von Anfang an im eigenen schmucken Haus am Bardowieker Weg wohl fühlte. Obwohl
sich die damalige "Nur"-Hausfrau über mangelnde Beschäftigung 'vor allem mit den drei
Kindern nicht beklagen konnte, griff sie den Vorschlag eines Bekannten spontan auf. „Er
war bei der Arbeiterwohlfahrt und wollte wissen, ob ich nicht Interesse an Senioren-Arbeit
hätte." Sie hatte - und mit drei weiteren Schlutuperinnen wurde die Anregung in die Tat
umgesetzt und der Stadtteil-Altentreff aus der Taufe gehoben. Zur ersten Veranstaltung in
einem Wirtshaus kamen 40 Senioren.
Ein Jahr später stellte die Arbeiterwohlfahrt eigene Räume zur Verfügung. „Von da an
konnten wir mit einem regel-mäßigen Angebot aufwarten." Seit sieben Jahren ist sie nun
Leiterin der Altentagesstätte "Slut-up-Stuv". Zu ihrer Aufgabe zählt der "massig
anfallenden Schreibkram" genauso wie die Anwesenheit beim monatlichen Sonntags-Klön
und die Organisation der Tagesausflüge und .... Unterstützt wird sie von drei Mitarbeitern.
Einmal im Jahr verabschiedet sich Brunhilde Schöttler für zehn Tage von ihrer Familie, um
mit den 65- bis 75jähri-gen zu verreisen. "Ohne das Verständnis meiner Familie wäre das
alles nicht möglich", gibt die ehrenamtliche Club-Leiterin zu. Als Streß habe sie die
Betreuung der etwa 35 Se-nioren - "mindestens drei Vormittage in der Woche" - niemals
empfunden. Ihr "liebstes Kind" sind dabei die von ihr veranstalteten Tanznachmittage.
Die Freude an dieser Arbeit können ihr auch Klassifizierungen wie: "Die mit den Alten"
nicht nehmen. Brunhilde Schöttler kann über so etwas lachen, wo sie doch genau weiß,
daß für die Alten" das Engagement der Jüngeren wichtig, aber nicht selbst-verständlich ist.
So möchte sie gern Vorbild für andere sein und das noch viele Jahre lang.
Porträt der Woche
(Zeichnung: Steffen)
Brunhilde Schöttler
Lübecker Nachrichten vom 12.12.1989 von Lon
Seniorentreff ist für viele schon eine zweite Heimat
Gäste der„ Slut-up-Stuv" feiern Jubiläum der Arbeiterwohlfahrt
Brunhilde Schöttler legt die Schallplatte auf, die Damen mit den roten und blauen Halstüchern nehmen sich an die Hand. „Eins, zwei - und links herum."
In der „Slut-up-Stuv", der Schlutuper Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt (AW), üben 20 Tänzerinnen fleißig für ihren Auftritt bei der morgigen
Festveranstaltung zum 40jäh-rigen Jubiläum des Wohlfahrtsverbandes.
Seit 16 Jahren leitet Brunhilde Schöttler (47) ehrenamt-lich den Seniorentreff in der Mecklenburger Straße, eine von 14 Alten-Einrichtungen der AW. Mit
einem jährlichen Zuschuß von 170 000 Mark fördert das Sozialamt die Arbeit in den Tagesstätten.
In der etwa 70 Quadratmeter großen „Slut-up-Stuv" wird Brunhilde Schöttler von vier weiteren "Ehrenamtlichen" unterstützt. „Wir wollen den Senioren
die Chance geben, sich auszuprobieren", sagt die Leiterin. Werktags ist die Einrichtung von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Jeweils einmal wöchentlich treffen
sich interessierte Senioren zur Gymnastik, zum Hand-arbeiten oder zum Tanzen.
Und einmal im Jahr starten die rüstigen Rentner zur gemeinsamen Urlaubsreise. In diesem Frühjahr waren 55 Senioren im Bayerischen Wald. Aber auch
die nähere Umgebung Lübecks wird bei Tagesausflügen oft und gern erkundet.
"Für viele ist unser Treff so etwas wie eine zweite Heimat geworden", erklärt die Leiterin. Jeder hat seinen festen Platz, seinen eigenen Stuhl. Wenn
einmal jemand fehlt, fällt das sofort auf."
In wenigen Tagen werden die Plätze neu verteilt. Der Treff zieht in modernere, um rund 20 Quadratmeter größere Räume in den Lauer Weg um. Die
Weihnachtsfeier am nächsten Sonnabend findet schon in den neuen Räumen statt.
Zuvor geht es morgen ab 16 Uhr im Gemeinschaftshaus Rangenberg rund: Beim AW-Jubiläumsfest präsentiert der Tanzkreis den „Zillertaler
Hochzeitsmarsch". Männer sind, wie immer, nicht dabei. Mit einfachen Hilfsmitteln wird klargestellt, wer welche Schritte macht: Damen tragen rote,
„Herren" blaue Tücher.
Nur sechs der 70 Stammgäste in der „Slut-up-Stuv" sind Männer. „Die spielen am liebsten Skat", erzählt Brunhilde Schöttler. Wenn die Frauen dagegen
zu ihren Spielkarten greifen, steht meist „Elfer raus" auf dem Programm. „Das Spiel ist nicht so schwierig", sagt die Leiterin. „Dabei kann man am besten
klönen:"
Brunhilde Schöttler (2.v.1.) und etwa
20 Seniorinnen tanzen bei der
Festveranstaltung der
Arbeiterwohlfahrt.
(Foto: Longardt)
Porträt der Woche